Zur Ergänzung der bereits vorgestellten Methoden wende ich auch folgende Verfahren an:
Antlitzdiagnose
Anhand von Verfärbungen, Linien, Schwellungen, Muttermalen, etc. im Gesicht (und ergänzend an weiteren Köperstellen wie z.B. Fingernägeln) werden Organstörungen sichtbar. Man kann z.B. erkennen, dass die Nieren schlecht arbeiten oder die Leber nicht mit der Entgiftung klar kommt oder dass der Magen gereizt ist, usw.
Orthomolekularmedizin
Mit der heutigen Ernährung kommen die Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente oft zu kurz. Dazu kommt, dass der Körper solche Stoffe heutzutage auch vermehrt braucht, denn z.B. Stress, Suchtmittel und andere sind regelrechte Räuber von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Mit der Orthomolekularmedizin werden die fehlenden, resp. verminderten, bei bestimmten Krankheiten vermehrt benötigten Stoffe substituiert, d.h. per Tabletten oder Pulver dem Körper zugeführt. Gleichzeitig ist die Ernährung auf die individuell benötigte Stoffzusammensetzung einzustellen.
Homöopathie
„Ähnliches wird mit Ähnlichem angegangen“, so wird z.B. die Zwiebel, welche Augenbrennen und Fliessschnupfen provoziert, bei Heuschnupfen angewendet. Oder die spanische Fliege, welche heftiges Hautbrennen verursacht, wird bei Blasenentzündung verwendet.
Es werden Pflanzenteile, tierische Stoffe, Mineralien und Metalle zu kaum mehr nachweisbaren Mengen verdünnt und potenziert (verschüttelt, geklopft). Durch den minimalen Reiz, der durch die kleine Menge des Stoffes via Globuli (Kügelchen)in den Körper gelangt, wird dieser angeregt, seine Selbstheilungskräfte auf volle Touren zu erhöhen. Deshalb reagiert der Körper sehr rasch und es können akute wie auch chronische Krankheiten angegangen werden. Je nachdem, was behandelt werden soll, verwendet man andere Potenzen.