Auf der Iris, dem farbigen Teil des Auges, können die konstitutionellen Eigenschaften des Körpers erkannt und so zum Teil Krankheiten prophylaktisch behandelt werden. In der Iris sind – vergleichbar mit Reflexzonen – sämtliche Organe an bestimmten Stellen abgebildet. Anhand von Verdunkelungen, Aufhellungen, bestimmten Linien, etc. kann man in der Iris Krankheitsneigungen, resp. Anfälligkeiten erkennen. So lässt sich beispielsweise nicht direkt auf ein vorhandenes Magengeschwür schliessen. Ein erhöhtes Risiko für Magenerkrankungen oder ein gereizter oder geschwächter Magen lässt sich mit hoher Sicherheit bestimmen.
Die Irisdiagnose ist eine gute Methode, um herauszufinden, ob ein Organ zu schwach oder gereizt ist. Mit Homöopathie oder Phytotherapie kann das geschwächte Organ dann frühzeitig präventiv gestärkt werden.